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Cours pris au WS 23/24

Le Schwerpunkt « Integrierte Produktentwicklung » est un projet d’une durée d’environ 5 mois qui a lieu seulement au semestre d’hiver. Il commence généralement une ou deux semaines avant la Vorlesungszeit et termine une ou deux semaines après.
Ce projet constitue une charge de travail considérable, il est donc important d’y avoir réfléchi avant de s'y lancer. Il est constitué de cours type amphi (généralement 2h par semaine), des workshops et le reste du temps de travail avec votre équipe. Pour ma part voilà les bons et mauvais points :

Bons points :
- Permet de rencontrer des allemand.e.s et donc de tisser des liens plus facilement qu’en amphi, en fonction de l'ambiance de votre "promo" ou équipe vous allez aussi passer beaucoup de temps avec ces gens en dehors du projet donc sur ce point c'est vraiment sympa  
- Mega experience professionnelle qui est très valorisable sur un CV (travail en équipe, relation en entreprise...)
- Permettre de comprendre plus facilement le Pflichtfach PGE car les notions y sont appliquées
- Développer un produit de son idée au prototype
- Permet de découvrir (en fonction de l’entreprise) un tout autre domaine, ce qui est toujours intéressant
- 16 crédits d’un coup !
- Facile d'avoir une très bonne note (mündliche Prüfung de 20 minutes où les gens ont généralement 1.0 et personne n’a jamais eu moins de 1.7 je crois (en 25 ans de projet 😊))
Mauvais points/attention :
- Si vous n’êtes pas à l’aise en allemand il se peut que vous ramiez beaucoup au début (mais super moyen de développer son allemand !!) car les notions vu en cours sont compliquées et que tout va très vite
- Beaucoup de stress avant les deadlines
- Travail tous les jours (environ 9h-16/17h) + certains week-ends avant les deadlines donc vous ne pourrez pas prendre énormément de cours à côté (moi j'ai fais Grundlagen der Medizin + PGE à côté)  
- Travail en équipe donc des fois épuisant mentalement car tout ne se passe pas toujours comme prévu et les gens avec qui vous allez travailler vous taperont sérieusement sur les nerfs quelques fois

Pour résumer, les allemands disent de ce projet : „Ich würde es wieder machen aber ich würde es nicht nochmal machen“ = si c’était à refaire je le referais mais je ne le ferais pas deux fois.

Le dépôt de candidature se fait généralement courant juin, il faut remplir un questionnaire avec ses précédentes expériences puis l’on est invité à un entretien par groupe (2 à 3 personnes) en présentiel ou en ligne. Les questions posées durant l’entretien étaient pour ma part :
- Pourquoi voulez-vous faire ce projet ? Comment comptez vous gérer la charge de travail importante ?
- Comment avez-vous entendu de ce projet ?
- Avez-vous déjà eu des expériences passées de travail en équipe et de développement de produit ?
- Qu’attendez-vous de ce projet ?
- Quelles qualités/compétences pouvez-vous apporter à une équipe ?
- Quelles sont vos faiblesses ?
- Des questions par rapport à ce que j'avais mis dans le questionnaire

Si vous avez d’autres questions, n’hésitez pas à me contacter !!

descriptionIntegrierte Produktentwicklung  EmptyRevue du sujet

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Cours pris au WS 23/24


Zunächst einmal kann ich meiner Vorschreiberin in allen wesentlichen Punkten zustimmen Wink
Ich werde aber noch ein paar Punkte ergänzen.

Es sehr wichtig, dass man sich rechtzeitig für das Fach bewirbt. Da es im WS (Wintersemester) stattfindet, muss man sich bereits im Sommer bewerben.

- Bis Ende Juni Bewerbungsformular auf der Onlineplattform Ilias (sowas wie das Moodle an der INSA) ausfüllen
- Persönliche Auswahlgespräche finden dann im Juli statt
- Projekt startet dann Mitte Oktober, in der Regel bereits vor der offiziellen Vorlesungszeit

Der Projektpartner (das Unternehmen) wird erst an der ersten offiziellen Veranstaltung verkündet. (Bei uns war es so, dass wir in den Bus eingestiegen sind und nicht wussten wo genau es hin geht. Erst als wir angekommen sind, war klar wie das Partnerunternehmen hieß).

Vorlesungen:
- Institut IPEK
- Es wird empfohlen die angebotenen Vorlesungen zu besuchen ("Pflicht"), ist aber nicht immer notwendig. Die Hauptvorlesungen werden von Prof. Albers gehalten (der hält auch die Vorlesung PGE - deshalb gibt es hier viel Überschneidung diesem Fach). Die anderen Vorlesungen und Workshops dienen hauptsächlich zur Unterstützung der jeweiligen Entwicklungsphasen. Manche sind tatsächlich sehr interessant, andere weniger.
Die Hauptvorlesungen von Prof. Albers lassen sich gut auch im Eigenstudium nacharbeiten, also es ist nicht schlimm, wenn man mal eine Vorlesung verpasst hat.

Prüfung

- Die mündliche Prüfungen fallen immer sehr gut aus, wenn man während dem Semester viel gemacht hat, dann sehen dass die Betreuer und die Wahrscheinlichkeit für eine noch bessere Note steigt. zB wenn man zwischen zwei Noten steht, bekommt man dann die Bessere.
- Inhalt sind hauptsächlich aus den Hauptvorlesungen, die vom Professor Albers gehalten werden
- Das PGE (Produktgenerationsentwicklung)-Beschreibungsmodell musss sitzen, kommt sehr oft dran
- Themen die sonst auch gerne drankommen sind: iPeM (integrierte Produktentstehungsmodell) und Kreativitätstechniken, Flow-Effekt, Goldene Regeln eines erfolgreichen Teams,..
- An sich aber ein sehr freies und konzentriertes Gespräch

Sonstiges:
- Es sollte einem bewusst sein, dass man neben dem Projekt, während dem Semester, nicht sehr viel anderes machen kann. Das wird auch nochmal bei dem Auswahlgespräch betont
- Es gibt trotzdem Leute, die noch ein Fach nebenher gemacht oder als Werkstudent gearbeitet haben. Hier als Tipp: Das gleich zu Beginn mit Team kommunizieren und abklären. Man wird mit seinem Team während Semester viel Zeit verbringen und viele Herausforderungen meistern müssen, daher ist es sehr vorteilhaft ein gutes Teamklima zu haben und die Arbeit gerecht aufzuteilen. Kurze Anmerkung: Es gab bei uns kein Team (insgesamt gab es 7 Teams à 6 Personen) bei denen alles immer super war..
- Was mir besonders gut an dem Projekt gefallen hat, waren die Freiheiten und die Möglichkeiten, die man bekommen hat. Wir hatten leistungsstarke Rechner, wo wir alle möglichen Programme installieren konnten. Wir hatten ein Entwicklungsbudget von 2000€, womit wir bei Amazon, Bauhaus, diverse Onlinehops kaufen konnten was wir wollten, um unsere Prototypen zu bauen und zu testen. Außerdem gab es noch eine Werkstatt die wir nutzen durften. Besonders nützlich waren die 3D Drucker und der Lasercutter für uns.
- Keiner bringt dir dort nochmal CAD-Programme, Abaqus, Videoschnittprogramme oder Slicer-Programme für den 3D Druck bei, dir werden nur die Möglichkeiten geschaffen, das Angebot zu nutzen. Es liegt also letztendlich an dir (und deinem Team) was ihr daraus macht.
- Es wird auch viel Wert auf Präsentation gelegt, am Ende sollte jeder aus dem Team einmal präsentiert haben (es gibt insgesamt 5 Meilensteine, an denen die Ergebnisse dem Unternehmen vorgestellt werden müssen). Eure Präsentationstechniken werden auf jeden Fall nochmal deutlich angehoben.

Fazit: Eine sehr intensive Zeit, aber die Möglichkeiten und was man mitnimmt für das Leben großartig und in dem Format einzigartig. Es sind vor allem die Soft-Skills (persönliche, soziale und methodische Kompetenzen) die man bei dem Projekt erwirbt. Die Hard-Skills bringt man eher mit bzw. lernt diese dann im Eigenstudium, zB gab es jemand aus einem anderen Team, der vorher nie mit Abaqus gearbeitet hatte, aber für sein Team gerne mit die Bauteile mit Abaqus validieren wollte. Dafür hat er sich das Programm selbst - und mit der Unterstützung von anderen Studierenden - beigebracht.


Ich denke, dass gute Deutschkenntnisse sehr vorteilhaft sind, da man sonst gerade am Anfang wahrscheinlich etwas untergehen wird. Wenn du diesen Text problemlos verstanden hast, ist das schonmal sehr gut ;D
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